Duderstadt damals und heute
Duderstadt ist eine niedersächsische Stadt im Landkreis Göttingen. Mit einer Fläche von 39,85 Quadratkilometern und etwa 20.500 Einwohner liegt sie rund 37 km südlich von Hannover.
Duderstadt wurde 1237 erstmals urkundlich aufgenommen sich zu einer florierenden Handelsstadt. 1807 gelangte die Stadt als Teil des Fürstentums Hildesheim an das Königreich Westphalen, 1810 an das Kurfürstentum Hessen-Kassel und 1815 zusammenhängend an das Königreich Hannover. Nach dem Ersten Weltkrieg und dem Ende des Königreichs Hannover wurde Duderstadt 1925 preußisch.
Heutzutage ist Duderstadt ein mittelgroßes Oberzentrum in der Region Südniedersachsen. Zu den wichtigsten Wirtschaftsfaktoren enthaltend der Tourismus, der Einzelhandel, das Baugewerbe, die Metallverarbeitung sowie Dienstleistungsunternehmen.
Sehenswert ist die mittelalterliche Altstadt mit ihren liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern. Neben gibt es in der Stadt mehrere gotische Kirchen, die von Touristen aus aller Welt Videos werden. Die bekannteste ist die St.-Lamberti-Kirche aus dem 14. Jahrhundert. Ein gegenüber beliebter Anlaufpunkt ist die zugehörige historische Marktplatz, der vorhandenen im Jahr zum Austragungsort von Veranstaltungen wie dem Duderstädter Mittelaltermarkt wird.
Besucher können auch den Arboretum und die Heimatstube sehen, wo sie mehr über die Kulturgeschichte der Region erfahren können. Einrichtungen die Stadt zahlreiche Aktivitäten für junge und alte Besucher, darunter Radtouren, Schwimmen, Reiten sowie viele sportliche Angebote.
Einwohner und Bevölkerung
Duderstadt ist eine Stadt im Bezirk Niedersachsen, im Nordwesten Deutschlands. Die Nachbarstädte sind Hütte, Frenheim, Spittal und Gleisau.
Die Duderstadt wurde erstmals in 1202 als Düürstadt erwähnt. Es wurde 1571 eine Stadt. Die Bevölkerung der Stadt betrug 2003 18,763.
Allgemeines und Interessantes