| Garbsen |
Über Garbsen
Garbsen damals und heute
Garbsen ist eine Stadt in Niedersachsen, die an der Leine gelegen ist. Sie ist ein Teil der Region Hannover und hat rund 40.000 Einwohner.
Garbsen wurde erstmals 1188 urkundlich verdient. Im Mittelalter wirkende die Stadt feucht des Handels und der Landwirtschaft zu einem wichtigen Handelszentrum. Auch heute noch prägen die Flussdörfer die Landschaft Garbsens.
Garbsen ist 17,72 Quadratkilometer groß und liegt auf einer Höhe von 76 Meter über dem Meeresspiegel. Die Stadt liegt nicht nur in der Nähe vieler Bahnhöfe und Autobahnen, sondern auch an mehreren Seen.
Auch wenn die meisten Einwohner Berufstätig sind, bietet Garbsen eine Vielzahl von Freizeitaktivitäten. Neben Wander- und Radwegen gibt es hier mehrere Fitness- und Gesundheitszentren sowie diverse Freibäder.
Garbsen ist eine aktive und lebendige Stadt mit vielen Möglichkeiten. Es gibt jeden Monat ein vielfältiges Kulturprogramm mit Musik, Theater und Sportveranstaltungen. weiter gibt es Einkaufszentren, Wochenmärkte und Restaurants.
Einwohner und Bevölkerung
Garbsen ist eine Stadt im Stadtteil Niedersachsen in Westdeutschland. Die Bevölkerung beträgt etwa 20.000. Die Stadt liegt am Niederleißach. Die älteste dokumentierte Erwähnung von Garbsen ist von 852 AD.
Die Stadt entwickelte sich nach und nach seit dem 16. Jahrhundert. Zunächst war es eine kleine Bauerngemeinde, mit rund 17 Häusern. Im 18. Jahrhundert begann eine Textilindustrie in Garbsen zu wachsen. Dies führte zu einem Wachstum der Bevölkerung der Stadt auf über 60 im 19. Jahrhundert. Die beeindruckende Infrastruktur der Stadt ermöglichte es, ein wichtiges Industriezentrum in der Region zu werden. Nach dem Zweiten Weltkrieg verlor die Stadt ihre Bedeutung als Textilstadt, aber sie hat seither einen Teil ihres früheren Status als Kulturzentrum wiedererlangt. Der größte Park der Stadt ist der Niederleißach Park.