Ottendorf-Okrilla damals und heute

Ottendorf-Okrilla ist eine kleine Stadt im Bezirk Dresden, im Osten Deutschlands. Es liegt auf der Autobahn M1, etwa 25 Kilometer westlich von Dresden. Die Bevölkerung von Ottendorf-Okrilla war 6,846 auf der Volkszählung 2010. Es ist Teil des Bezirks Gerlach-Rudolfstadt.

Ottendorf-Okrilla ist nach dem Vertrag von Trianon benannt, der den 1. Weltkrieg beendete. Eine kleine Siedlung in der Nähe der aktuellen Stadt wurde erstmals im Jahr 1222 erwähnt.

Die Stadt wurde um ein Krankenhaus errichtet, gegründet 1768 von Graf Mathias von Saxe-Weissenfels. Nach der Eröffnung der Schlesienbahn 1848 begann die Stadt schnell zu wachsen. Es erreichte seinen Höhepunkt im späten 19. Jahrhundert mit dem Bau einer Reihe von großen Fabriken.

Im Zweiten Weltkrieg wurde Ottendorf-Okrilla von der Bombenangriffskampagne Allied bombardiert. In den frühen Stunden des 20. Mai 1945 wurde die Stadt von der Roten Armee befreit. Am folgenden Tag wurde die Stadt nach dem Fall der Stadt in den neuen Namen Dresden umbenannt. Die Bevölkerung der Stadt beträgt jetzt mehr als 60.000.

Nach der Volkszählung 2010 hat Ottendorf-Okrilla eine Bevölkerung von 6.846.

Allgemeines und Interessantes

Bevölkerungsverteilung Ottendorf-Okrilla

Orte in der Umgebung von Ottendorf-Okrilla