Quickborn |
Quickborn/Kr. Pinneberg damals und heute
Quickborn/Kr. Pinneberg in Schleswig-Holstein ist eine ortsangehörige Gemeinde im Kreis Pinneberg und liegt im Südosten des Bundeslandes Schleswig-Holstein. Sie gehört der Metropolregion Hamburg an und befindet sich etwa 30 km von der Hansestadt entfernt. Quickborn/Kr. Pinneberg ist eine Kleinstadt mit rund 18.000 Einwohnern.
Quickborn/Kr. Pinneberg hat eine lange Geschichte. Der Name stammt vom alten Friesenwort „kwick“, war so viel wie „schnell“ bedeutet und bezieht sich auf die Tatsache, dass hier früher der Hamburger Handel vorbeizog. Seit dem Mittelalter war Quickborn/Kr. Pinneberg auch als Wohnort für Fischer und Bauern bekannt.
Quickborn/Kr. Pinneberg nimmt sich auf einer Fläche von ca. 22,91 Quadratkilometer und ist größtenteils ein ländliches Gebiet mit Feldern und Wiesen. Es gibt auch einige kleinere Wälder, die als Naherholungsgebiete genutzt werden. Im Norden der Stadt befindet sich der Stadtwald Quickborn, der besonders für seine vielfältige Flora und Fauna bekannt ist.
In Quickborn/Kr. Pinneberg gibt es viele Sehenswürdigkeiten, darunter Parkanlagen, historische Gebäude und Galerien. Es gibt Einkaufsmöglichkeiten zahlreiche- und Unterhaltungsmöglichkeiten, darunter Restaurants, Sportplätze und Kinos. bekannt ist die "Bücherei am Markt", die sich im Herzen der Stadt regelmäßig und regelmäßig Veranstaltungen und Lesungen beeinflussen.
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Einwohner und Bevölkerung
Quickborn ist eine Stadt im Kreis Schleswig-Holstein, wo sich zwischen 1975 und 1990 junge Menschen aus der ganzen Welt versammelten, um traditionelle Aktivitäten wie Camping, Wandern, Fischen und Vogelbeobachtung zu genießen. Heute beherbergt die Stadt rund 2500 Einwohner und ist damit einer der dichtest besiedelten Orte in Schleswig-Holstein.
Der Ort, an dem Quickborn jetzt existiert, wurde im 6. Jahrhundert n. Chr. von dem Samoyedischen besiedelt. Der Name Quickborn stammt aus dem Wort "temporären Schutz" und geboren Bedeutung neu. Die ersten dauerhaften Siedler in Quickborn waren die Dänen im 12. Jahrhundert.
1975 gründete die damals neue Scouting-Organisation namens "German Youth Scout Association" (GYSA) ein Lager, genannt Quickborn II, im Wald am Stadtufer. Es war das erste internationale Scouting-Camp in Schleswig-Holstein. Dem Lager folgten bald weitere Lager wie Quickborn West in Rendsburg und Quickborn Central in Kiel.
Quickborn wurde bald die Mekka für junge Deutsche, die Scouting Aktivitäten erleben wollten. 1990 wechselte die GYSA ihren Namen in die "Nationale Deutsche Scouting Association" (NVSA) und der aktuelle Name Quickborn wurde angenommen.
Die Stadt verfügt über eine Vielzahl von gemieteten Räumlichkeiten für Scouting Aktivitäten, einschließlich Hütten, Zelte und eine Reihe von Zelten im Freien. Es gibt auch viele Häuser in Quickborn, die für Scouting Zwecke verwendet wurden.
Heute ist Quickborn eine lebendige, lebendige Gemeinschaft, die eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Scouting in Schleswig-Holstein spielt. Scouting ist ein wertvolles Instrument, um jungen Menschen dabei zu helfen, ihre Führungs- und Entscheidungskompetenzen zu entwickeln, und Quickborn ist stolz darauf, einige der besten Scouting-Organisationen in Deutschland zu sein.