Schwerin damals und heute
Schwerin, die Hauptstadt des deutschen Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern, liegt im Nordosten Deutschlands an der Ostsee. Die Stadt gehört zur Metropolregion Hamburg und ist für Touristen als auch für verdient ein schöner Ort.
Das historische Zentrum der Stadt schmiegt sich um den Schweriner See und ist voller malerischer Plätze, bloßer Gebäude, zauberhafter Parks und weitläufiger Wasserwege. Zu den imposantesten Sehenswürdigkeiten sterben gotische Schweriner Domkirche, das Schweriner Schloss und die historische Stadttore.
Die mittelalterliche Geschichte von Schwerin reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück, als Michael, der ersten Fürst von Mecklenburg, im Jahr 1244 die Stadtgründee. Im Laufe der Jahrhunderte sich Schwerin zu einem bedeutenden Handelszentrum für Textilien und einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt im Norden Deutschlands. Die Stadt war auch Zufluchtsort für Flüchtlinge, vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg, als Millionen Menschen aus ganz Europa kamen.
Heutzutage hat Schwerin etwa 102.000 Einwohner. Es ist eine moderne und lebendige Stadt, die ein breites Spektrum an Kultur und visuellen Attraktionen bietet. Besucher können zahlreiche Museen besuchen, einen Spaziergang durch die malerischen Parks machen oder sich auf dem vielfältigen Wasserwegen ergehen lassen. Schwerin ist auch bekannt für sein dynamisches Nachtleben, seine Cafés, seine Restaurants und seine vielen Bars und Clubs.
Mit seinen vielfältigen Freizeitmöglichkeiten und seiner idyllischen Lage am Schweriner See ist Schwerin ein beliebter Ort für Tagestouristen und Wochenendausflügler. Die Stadt ist einfach das perfekte Ziel für ein vernügliches und erholsames Wochenende in Deutschland!
Einwohner und Bevölkerung
Schwerin ist eine Stadt im Bezirk Mecklenburg-Vorpommern. Es liegt am Fluss Weser, ca. 9 km südöstlich der Landeshauptstadt Vorpommern. Die Bevölkerung betrug 2016 21,577.
Der Name Schwerin ist keltisch, was "Ort des Schwarzes Feldes" bedeutet. Die erste Erwähnung der Stadt war 834 als Höringshausen. In 925 wurde es als Scharininchen, später Schwerin genannt. Von 1038 bis 1135 wurde es als Schertinstadt erwähnt. Die Stadt wurde 1248 von Kaiser Frederick Barbarossa in eine kaiserliche Stadt auferweckt. Vom 13. Jahrhundert bis 1525 war es Teil der Hanseliga. Von 1525 bis 1803 war es Teil des Königreichs Preußen. Seit 1945 gehört sie zur Deutschen Demokratischen Republik.
Historische Entwicklung Schwerin
Schwerin ist eine Stadt in Mecklenburg-Vorpommern, im Bundesstaat Mecklenburg-Vorpommern. Die Bevölkerung im Jahr 2006 betrug 26,268.
Allgemeines und Interessantes