Wernigerode damals und heute
Wernigerode ist eine Stadt im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt, Deutschland, mit etwa 33.000 Einwohner. Es liegt im idyllischen Süden des Harz-Gebirges, ca. 20 km nordöstlich von Halberstadt, 45 km südwestlich von Magdeburg und 70 km südlich von Braunschweig. Die historische Altstadt hat viele malerische Fachwerkhäuser, alte Kirchen sowie das prachtvolle Rathaus und herrliche Gassen, die voll mit kleinen Geschäften, Cafés und Boutiquen sind.
Von den antiken Zeiten bis heute hat Wernigerode eine gewisse Vergangenheit. Im Mittelalter wurde die Burg Wernigerode hier aufgebaut und später zu einem Schloss zerlegt, das heute eine der Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt ist. Neben der Stadt einen malerischen Marktplatz, eine malerische Promenade und bewegt eine eigene Eisenbahnstrecke, die Stadt mit dem Bahnhof Thale verbindet.
Ein weiteres Ereignis in Wernigerodes Geschichte war die Gründung des Nationalparks Harz, die im Jahr 1991 vollzogen wurde. Der Park fühlt sich über eine begrenzte Fläche von ca. 2.700 Quadratkilometern und umfasst landwissenschaftlich Highlights wie die dichten Wälder des Brockens, die mehr als 1.000 Meter Hochfläche sowie den intakten Wald mit seltenen Pflanzen und Tiere. Auch der Talmühlenbach, der Flusslauf, den man für verschiedene Wanderungen erkunden kann, gehört zum Nationalpark.
Weiter sind Kultur und Sport weitere Attraktionen, die Besucher in der Region locken. Die Gegend bietet zahlreiche Festivals, Open-Air-Konzerte und sportliche Veranstaltungen. Neben gibt es eine Vielzahl an Museen, Theatern und anderen Sehenswürdigkeiten. In der Umgebung von Wernigerode befinden sich auch ein Schwimmbad, ein Badesee, ein Golfplatz und mehrere Rad- und Wanderwege.
Einwohner und Bevölkerung
Wernigerode ist eine kleine Stadt im Stadtteil Sachsen-Anhalt, im Ost-Zentraldeutschland. Es befindet sich am linken Ufer der Elbe, etwa 18 Kilometer südwestlich der Landeshauptstadt Dresden. Die Bevölkerung betrug 7,817 in der Volkszählung 2010.
Allgemeines und Interessantes