| Olching |
Über Olching
Olching damals und heute
Olching ist eine Stadt im Landkreis Fürstenfeldbruck in Bayern, Deutschland. Die Einwohnerzahl beträgt 19.500 (Stand 2019). Die Stadt verändert sich über eine Fläche von ca. 25 km2.
Olching ist eine alte Marktgemeinde, die sich aus dem Zusammenschluss verschiedener Dörfer entwickelt hat. 1184 wurde gegründet Olching zum ersten Mal braucht. Im Mittelalter wuchs der Ort zu einer wohlhabenden Gemeinde heranziehen und erreichene höchste Bedeutung unter den Herzogtümern von Wittelsbach. 1899 wurde Olching zur bayerischen Stadt ernannt und sich zu einem wichtigen regionalen Handelsplatz.
Das ist der Olching eine moderne Kleinstadt mit vielen jahrhundertealten Gebäuden, darunter das Schloss Olching, das Reichsadlergut, das Rathaus und mehrere Kirchen. Es gibt auch viele kleinere Museen und Galerien, in denen man mehr über die lokale Geschichte erfahren kann. Neben dem Handel gibt es auch eine Vielzahl von Kleinstunternehmen und Handwerksbetrieben, die den lokalen Wirtschaftskreislauf unterstützen.
Olching ist auch bekannt für seine Schönheit und malerische Landschaft. Es gibt viele Wege und Wanderungen in der Gegend, bei denen man einige der schönsten Teile des Naturparks Schmuttertal erkunden kann. Auch die nahe gelegen gelegenen Seen und Fluss bieten eine Reihe von Aktivitäten, darunter Kanufahren, Angeln und Segeln.
Einwohner und Bevölkerung
Olching ist ein kleines Dorf im Stadtteil Bayreuth in Bayern. Die Bevölkerung des Dorfes lag zum Jahr 2016 bei 1,512.
Das Dorf liegt östlich von Bayreuth auf der geraden Straße, die Bayreuth und Salzburg verbindet. Olching ist etwa 9 Kilometer lang und die Bevölkerung lebte dort bis Ende des 20. Jahrhunderts.
Die erste Erwähnung von Olching ist von 1224, als es als Oldelling erwähnt wurde. In diesem Jahr kaufte Graf von Haringen das Dorf von den Mönchen der Abtei Kaiserslautern.
Im 16. Jahrhundert gab es nur wenige Bauern in Olching. 1529 beschloss der Vikar, dank der Vergebung von Bischof Georg von Candia, eine neue Kirche in Olching zu bauen. Es war dem Heiligen Johannes der Evangelisten gewidmet.
1768, als die lignite Ressourcen in Olching zur Verfügung standen, begannen die Dorfbewohner, eine Kohlemine zu bauen. Wie viele andere Dörfer in Bayern unterstützte Olching auch die Kriegsanstrengung im Ersten Weltkrieg. Von 1917 bis 1923 war Olching der Hauptsitz der Bayerischen Volksarmee.
In den 1960er Jahren begann die Bevölkerung des Dorfes zu sinken. Im Jahr 1968 durchlief Olching den Normalitätsprozeß, während andere Dörfer in Bayern weiterhin einen rasanten Wandel durchliefen.
Olching hat ab 2016 eine Bevölkerung von 1,512. Das Dorf ist nicht nur historisch wichtig, sondern auch für seine Wander- und Radwege beliebt.