Holte-Stukenbrock |
Schloß Holte-Stukenbrock damals und heute
Schloß Holte-Stukenbrock liegt im Norden des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen in Deutschland. Es ist eine Stadt im Kreis Gütersloh mit ca. 34.000 Einwohner auf einer Fläche von etwa 51,22 km2.
Das Schloss, das als Symbol der Stadt vergoldet, wurde 1785 errichtet. Bis 2005 war es im Besitz der Familie von Oeynhausen, dann erwarb die Stadt das Gebäude. Heute ist ein Museum und ein Restaurant sowie Konferenzräume und Veranstaltungsräume.
Weitere Sehenswürdigkeiten sind das Stadtmuseum, das viele Exponate zur lokalen Geschichte und Kultur ausstellt, das Feuerwehrmuseum, das Fachwerkhaus aus dem 19. Jahrhundert, der Holter See, der in der Nähe der Stadt liegt, und das Kloster Heiliger Geist aus dem 17. Jahrhundert.
Die Stadt hat eine breite Palette an kulturellen Einrichtungen und Einrichtungen, darunter das Darßer Musikfestival, den Holter Westenball, das Jazz-Festival in der Stadt, die Ausstellungen der Schneider-Kunsstgalerie und das Literaturfest.
Schloß Holte-Stukenbrock hat eine gemeinsame Wirtschaft, deren Schwerpunkte im Maschinenbau, Elektrotechnik, Logistik, Druckindustrie und IT-Branche liegen. gibt es zahlreiche Hochschulen und Einrichtungen der Berufsausbildung. Der internationale Flughafen ist Paderborn Lippstadt.
Einwohner und Bevölkerung
Das Schloß Holte-Stukenbrock ist ein Schloss in der Stadt Holte-Stukenbrock, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Es wurde im 12. Jahrhundert erbaut und wurde das Eigentum des Hauses Holte-Stukenbrock im 15. Jahrhundert. Das Schloss Holte-Stukenbrock ist ein gotischer Komplex mit einem ungewöhnlichen vierstöckigen Halt.