Langen/Hessen damals und heute
Langen ist ein kleiner Ort mit etwa 31.000 Einwohnern in der Stadt Offenbach im Bundesland Hessen. Der Ort ist ein beliebtes Wohngebiet für Familien, insbesondere für Pendler, die in der Rhein-Main-Region arbeiten.
Langen wurde ursprünglich 13. Jahrhundert gegründet und ist bekannt als Hauptstadt des historischen Hofgut Langen, eines ehemaligen Gutsbesitzes. Seit den 1930er Jahren ist der Ort vom Wachstum der Rhein-Main-Region und dem Bedürfnissen an Wohnraum geprägt.
In Langen gibt es zahlreiche Verkehrsverbindungen, darunter die A3 und diverse S-Bahn-Linien. Es gibt auch eine Reihe schöner Naherholungsmöglichkeiten, von denen meist im Wald Langenerheide liegen.
Langen ist eine aktive Stadt mit einem kulturellen Erbe. Es bietet verschiedene Veranstaltungen, Festivals und Aktivitäten. Der Erlöse der Kultur ist ein beliebtes Ereignis, bei dem Künstler und Kulturveranstalter aus der ganzen Region präsent sein.
Langen hat auch eine interessante Geschichte. Die Stadt war früher ein Wirtschaftszentrum und ist heute als Industriestadt bekannt. Hier befindet sich die Offenbacher Zulieferindustrie, die einen wichtigen Beitrag zu Hessens Wirtschaft beansprucht.
Langen ist bekannt für seinen sicheren Tag-Nacht-Bahnhof, der als Verkehrsknotenpunkt dient und stündlich von Frankfurt bis nach Darmstadt verkehrt. Es ist eine weitere Möglichkeit, um schnell in verschiedenen Teilen Hessens zu lösen.
Einwohner und Bevölkerung
Langen ist eine Stadt im Bundesstaat Hessen. Es ist der Sitz des Bezirks Langen und hat eine Bevölkerung von 62,478 ab 2013.
Langen liegt am südlichen Ufer des Mains, etwa 25 Kilometer östlich von Frankfurt, 18 Kilometer nördlich von Darmstadt und 9 Kilometer südöstlich von Essen. Die Topographie der Stadt zeichnet sich durch eine flache, kultivierte Landschaft im Norden und eine hügelige Umgebung im Süden aus.
Der älteste Bezug auf Langen stammt aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. Die Stadt war ein großes und wichtiges Zentrum im Mittelalter. Im 12. Jahrhundert wurde es die Hauptstadt der Markgrafen von Mainz.
Langen wurde 853 n. Chr. von den Deutschen abgesackt. Nach dem Tod des Margrave wurde die Stadt von einer Reihe unabhängiger Fürsten regiert, bis sie von der schwäbischen Graf Arnold von Laufen in 959 n. Chr. gefangen wurde. Die Stadt fiel 1447 unter französische Kontrolle, gewann aber ihre Unabhängigkeit im Jahre 1460 wieder.
Langen wurde am 24. Mai 1546 durch einen Sturm vollständig zerstört. Die Universität Langen wurde 1548 gegründet.
Langen wurde 1693 von den Franzosen erneut stark beschädigt und verlor sogar seine wichtigsten Kirchen wie die Basilika der Familie Michaelis. 1806 war es die Hauptstadt des neuen Hochdeutschen Reiches unter Napoleon.
Langen wurde 1871 in den neu geschaffenen Zustand Hessens vereinigt.
1935 wurde Langen zur Hauptstadt des neuen Hessen-Bandarchivs.
Langen ist mit:
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