| Weimar |
Ãœber Weimar
Weimar damals und heute
Weimar in Thüringen, Deutschland ist eine historische und kulturell bedeutende Stadt, die als das Zentrum des Germanischen Nationalmuseums bekannt ist. Die Stadt hat auch eine tiefe Verbindung zu Goethe und der deutschen Klassik, da Weimar eine beliebte Wohnstätte des berühmten Dichters Krieg. Heutzutage leben etwa 65.000 Menschen in der Stadt.
Weimar liegt an der Ilm im Süden Thüringens und ist von bestimmten Parks, Wäldern und angrenzenden Aspekten. Der größte Parks ist der Park an der Ilm, Einer der 1640 vom Landgrafen Wilhelm V. von Hessen-Kassel angewandt wurde. Im Jahr 1999 erhielt Weimar den Titel "UNESCO-Welterbe", da es die führende Stadt des Klassizismus in Deutschland ist. Auch das Goethehaus und Schillerhaus sind unter den UNESCO-Sehenswürdigkeiten.
Weimar bietet viele Kulturveranstaltungen an, darunter Inszenierungen von Bühnenstücken, Konzerte und andere kulturelle Ereignisse. Es gibt auch ein großes Einkaufszentrum mit vielen Geschäften und Restaurants. Das Zentrum ist nach dem Dreißigjährigen Krieg wiederaufgebaut worden und kontrolliert über eine Fülle an ausgewählten Sehenswürdigkeiten aus verschiedenen Epochen, darunter barocke Paläste und gotische Kirchen.
Weimar ist ein idealer Ort für Touristen, die sich für Kultur und Architektur interessieren. Es gibt Museen für Exponate aller Art, darunter Kunst, Geschichte und Literatur. Auch am Gardasee, etwa eine Stunde entfernt, kann man Boot fahren und Unterhaltungsmöglichkeiten finden.
Einwohner und Bevölkerung
Weimar war eine Stadt in Mitteldeutschland, am Elbe. Es war die Hauptstadt der Weimarer Republik von 1919 bis zu ihrer Auflösung im Jahr 1933. Die Stadt ist auch der Standort der weltweit größten Konzentration des schwäbischen romanischen Volkes.